Als Dudelsackspieler(in) trete ich im Raum von NRW & Eifel gerne für Sie auf
Diese Stimme der Highlands bringe ich zu Ihnen auf ihre Veranstaltungen wie z.B. der persönlichen Familienfeier, dem Geburtstag, einem Jubiläum, Betriebsfest, Hochzeit, Kommunion oder Konfirmation sowie auch in der Kirche und helfe mit, Ihr Fest zu einem gelungenen Erlebnis werden zu lassen. Auch für traurige Anlässe wie beispielsweise eine Beerdigung können Sie mich buchen. Ich begleite Ihren lieben Verstorbenen mit Respekt und Würde auf seinem letzten Weg.
Jede Veranstaltung ist so individuell wie Sie und genau so individuell wird sie auch von uns gestaltet. Sei es als Überraschung bei Geburtstag, Jubiläen oder anderen Festen, schenken Sie Ihren Gästen eine "musikalische Reise nach Schottland".
Machen Sie Ihre Hochzeit zu einem unvergesslichen Ereignis mit einem authentischen Amazing Grace durch die Bagpipe
Um Ihre Hochzeit zu einem unvergesslichen Ereignis zu machen, eignet sich ein Amazing Grace nach dem Tausch der Ringe ganz hervorragend, auch als musikalische Untermalung beim anschließenden Sektempfang, ist die Bagpipe geeignet.
Natürlich organisiere ich in Ihrem Auftrag auch im Vorfeld alle notwendigen Details z.B. bei Ihrer Hochzeit die entsprechenden Absprachen mit dem Geistlichen, ...
Für Auftritte in größerem Rahmen besteht jederzeit auch die Möglichkeit, den Auftritt zusammen mit der Weilerswist and District Pipeband zu gestalten.
Wie Sie schon an diesen wenigen Beispielen erkennen können, wird jeder Auftritt individuell abgestimmt und gestaltet. Daher ist in jedem Fall eine vorherige telefonische Kontaktaufnahme für das Gelingen Ihrer Veranstaltung unumgänglich. Natürlich erfolgt jeder Auftritt in der dazu passenden Kleidung, dem original Highland Dress gefertigt von Kiltmakern in Schottland. Auftritte auch tagsüber und in der Woche sind jederzeit möglich.
Übergabeappell des Führungsunterstützungszentrum der Luftwaffe am 22. November 2018 in der Luftwaffenkaserne Köln-Wahn

Eine Verabschiedung mit schottischen Klängen ... Selbst das Wetter war schottisch ... kalt und feucht ...

Nach dem Auftritt ... Aufwärmen in der Truppenküche, mit deftiger Erbsensuppe
und Fachgesprächen.


"Was hier vorne ist, ist die Bühne", rief Wolfgang Bosbach grinsend in den Saal. Auch nach einer Viertelstunde konnten die Drei, die gestern Abend zum neuen Dreigestirn der Kreisstadt proklamiert werden sollten, gar nicht genug bekommen vom Bad in der jecken Menge. Gläbbisch feierte ausgelassen seine neuen Tollitäten, Prinz Rolf I. (Woschei), Jungfrau Ulla (Höller) und Bauer Ulrich (Hermanns). Und seine scheidenden Narrenoberhäupter: "Ihr habt riesengroße Spuren im vaterstädtischen Karneval hinterlassen", lobte Wobo Prinz Manfred (Habrunner), Jungfrau Petra (Held) und Bauer Markus (Koch), die sich mit einem großem Dank und mitreißenden Klängen in die "Selbsthilfegruppe für alleingelassene Dreigestirne" verabschiedeten. Die Jecken applaudierten im Stehen. Der "geballten Finanzkompetenz" des neuen Dreigestirns gab sich Bürgermeister Lutz Urbach nach einigen gereimten Zeilen über das, "was gut fürs Vaterstädtchen ist", und jene Zeitgenossen, die dagegen protestieren, rasch geschlagen. Eine Bankkauffrau als Jungfrau, ein Herstellungsleiter als Prinz und ein Steuerberater als Bauer - der Rathauschef zog es vor, den Stadtschlüssel freiwillig auszuhändigen und der Jungfrau mit Banker-Biographie noch mit auf den Weg zu geben: "Da fehlen 14 Millionen im städtischen Haushalt."
Mit Schaumstoffnasen in Orange, der Farbe ihrer Heimatgesellschaft der Schlader Botze, eroberten die neuen Narrenregenten den Saal. Und mit Liedern auf ihre Heimatstadt. "Gläbbisch, do bess die Stadt - mit vill Hätz, denn he sprich mehr noch Bergisch Platt", schmetterte das neue Trifolium. Und "Do bess die Stadt janz uss Papier jemaat" auf die Melodie des Fööss-Klassikers - im Lichtermeer von Wunderkerzen und mit Dudelsack-Solo von Michaele Ahrens. Da war die Gänsehaut vorprogrammiert. Selbst Prinz Rolf I. bekannte, bevor er an die Prinzengarde übergab: "Ich künnt jetz Dräne kriesche."
Nicht nur wegen dieses Spontan-Einsatzes des Ehrenpräsidenten fand Axel Müller, Vorsitzender der Großen Gladbacher, warme Worte für Wobo. "Unsere Ersatzbank hat Champions-League-Qualität", befand er und überreichte Wolfgang Bosbach die Ehrenpräsidentenkappe.